Fortbildung

Unser Fortbildungsangebot

Unser Fortbildungsangebot umfasst über 14 Fortbildungsthemen aus den Bereichen Pflege, Notfallmanagement und Betreuung. Unser Angebot in diesem Bereich enthält insgesamt 76 gelistete Fortbildungspunkte zum Nachweis von Fortbildungen zum Erhalt der fachlichen Kenntnisse und Fertigkeiten.

Als akkreditierter Anbieter für Fortbildungen sind wir bei der Registrierungsstelle beruflich Pflegender registriert und zur Vergabe von Fortbildungspunkten berechtigt.

Gern unterbreiten wir Ihnen zu den folgenden Fortbildungsmodulen ein individuell abgestimmtes Angebot.

Inhalte
  • Allgemeinzustand
  • Gestörte Vitalfunktionen und die Auswirkungen auf den Organismus
  • Verletzungen und Verletzungmuster
  • Besonderheiten im Zusammenhang mit Hochaltrigkeit und Demenz
  • Lebensrettende Sofortmaßnahmen inkl. Simulation
  • Weitere Versorgungsstrategien
  • Rettung und Transport
  • Zusammenarbeit mit der kommunalen Gefahrenabwehr (Feuerwehr, Rettungsdienst, Katastrophenschutz)
  • Fragen der Räumung und Evakuierung
  • Effektives Sammelplatzmanagement
Ziele
  • Notfallsituationen bei hochaltrigen und demenziell beeinträchtigten Menschen erkennen und die entsprechenden Maßnahmen durchführen können.
  • Notfallversorgung bei Mitarbeitern durchführen können.
  • Sofortmaßnahmen zur Räumung und zur behelfsmäßigen Unterbringung einleiten und durchführen können.
Methoden
  • Unterweisung
  • Praktische Übungen

Fortbildungs-PUNKTE in 4 Unterrichtseinheiten
 
(Diese Fortbildung ist durch die Registrierung beruflich Pflegender zertifiziert. Sie erhalten nach abgeschlossener Teilnahme eine feste Anzahl an Fortbildungspunkten. Unsere Identifizierungsnummer lautet 20190105).

 
 
Inhalte
  • Einführung in das Gefahrenabwehrsystem des Bundes und der Länder
  • Koordinierter Einsatz von Ersthelfern
  • Erweiterte Erste Hilfe inkl. AED-Simulation
  • Umgang mit Feuerlöschmitteln
  • Sammelplatzmanagement
  • Die Pflegeeinrichtung/ der Pflegedienst in einer gestörten Versorgungslage (Strom- und/oder Wasserausfall)
  • Die Pflegeeinrichtung/ der Pflegedienst in einer Kontaminationslage (Schadstoffe, Schutzverhalten, Dekontamination, psychosoziale Aspekte)
  • Transport ohne und mit Hilfsmitteln, Umgang mit Schaufel- und Krankentrage
  • Erarbeiten einer Lage, Einblick in Führungsstrukturen des Rettungsdienstes und des Brand- und Katastrophenschutzes
  • Vermittlung von didaktischen und methodischen Inhalten zur eigenen Unterrichtsvorbereitung und Durchführung zu den oben genannten Themen (Bevölkerungsschutzpädagogik)
  • Praktische Durchführung von Unterweisung und Unterricht
Ziele
  • Die Organisation der Gefahrenabwehr in Deutschland und im Standortbereich erklären können.
  • Soforthilfe und erweiterte Maßnahmen fachgerecht durchführen können.
  • Unterweisung und Unterricht zielgruppenorientiert durchführen können.
Methoden
  • Unterrichtsgespräch
  • Workshop
  • Präsentation
  • Praktische Übungen
  • Exkursion

14 
Fortbildungs-PUNKTE in 32 Unterrichtseinheiten
(Diese Fortbildung ist durch die Registrierung beruflich Pflegender zertifiziert. Sie erhalten nach abgeschlossener Teilnahme eine feste Anzahl an Fortbildungspunkten. Unsere Identifizierungsnummer lautet 20190105).


 

Inhalte
  • Dekubitus begünstigende Faktoren
  • Hautbeobachtung und Einschätzung
  • Expertenstandard
  • Prüfkriterien der MDK-QPR, stationär/ambulant (u.A. Fragen zur Dokumentation)
  • Praktische Durchführung prophylaktischer Maßnahmen (u.a. Pflegebett, Rollstuhl)
Ziele
  • Entstehung eines Dekubitus erklären und entsprechende Präventivmaßnahmen durchführen und dazu beraten können.
  • Fachgerechte Dokumentation im Sinne des Pflegeprozesses durchführen können.
Methoden
  • Unterrichtsgespräch
  • Praktische Übungen


Fortbildungs-PUNKTE in 2 Unterrichtseinheiten

(Diese Fortbildung ist durch die Registrierung beruflich Pflegender zertifiziert. Sie erhalten nach abgeschlossener Teilnahme eine feste Anzahl an Fortbildungspunkten. Unsere Identifizierungsnummer lautet 20190105).


Inhalte
  • Bewegung und bewegungseinschränkende Faktoren
  • Einschätzung zum Bewegungsstatus und zum Sturzrisiko
  • Einfluss von Medikamenten auf Bewegung und Gangsicherheit
  • Die Bewegung erhaltende und fördernde Maßnahmen, sowie Maßnahmen zur Sturzprophylaxe
  • Expertenstandard
  • Prüfkriterien der MDK-QPR, stationär/ambulant (u.A. Fragen zur Dokumentation)
  • Hinweise zur Funktionsprüfung von Rollstuhl und Rollator
Ziele
  • Altersgerechte Bewegung von krankhaft verändertem Bewegungsstatus unterscheiden können.
  • Zwischen alltäglichem und erhöhtem Sturzrisiko unterscheiden können.
  • Fördernde und weitere prophylaktische Maßnahmen kennen und dazu beraten können.
  • Fachgerechte Dokumentation im Sinne des Pflegeprozesses durchführen können.
Methoden
  • Unterrichtsgespräch
  • Praktische Übungen

Fortbildungs-PUNKTE in 2 Unterrichtseinheiten

 

(Diese Fortbildung ist durch die Registrierung beruflich Pflegender zertifiziert. Sie erhalten nach abgeschlossener Teilnahme eine feste Anzahl an Fortbildungspunkten. Unsere Identifizierungsnummer lautet 20190105).

 
 
Inhalte
  • Veränderung des Verhaltens mit Hinweisen auf Schmerzen
  • Chronifizierung akuter Schmerzereignisse
  • Befragung zur Ermittlung des Schmerzstatus
  • Coping-Strategien
  • Nicht-medikamentöse und medikamentöse Schmerztherapie
  • Expertenstandard
  • Prüfkriterien der MDK-QPR, stationär/ambulant (u.A. Fragen zur Dokumentation)
  • Praktische Durchführung prophylaktischer Maßnahmen (u.a. Easy-Day-Massage)
Ziele
  • Schmerzzustände erkennen und Verhalten interpretieren können
  • Zum individuellen Schmerzmanagement beraten können
  • Nichtmedikamentöse Maßnahmen anleiten und durchführen können
  • Fachgerechte Dokumentation im Sinne des Pflegeprozesses durchführen können
Methoden
  • Unterrichtsgespräch
  • Praktische Übungen

Fortbildungs-PUNKTE in 2 Unterrichtseinheiten

 

(Diese Fortbildung ist durch die Registrierung beruflich Pflegender zertifiziert. Sie erhalten nach abgeschlossener Teilnahme eine feste Anzahl an Fortbildungspunkten. Unsere Identifizierungsnummer lautet 20190105).

 
 
Inhalte
Teil I – Grundlagen
  • Mangelernährung
  • Unterversorgung mit Flüssigkeit
  • Anforderungen an die Ernährung im Alter und an die Versorgung von Schmerzpatienten und Menschen mit Demenz (u.a. Speisenangebot, Organisation, Einbezug externer Anbieter)
  • Expertenstandard
  • Prüfkriterien der MDK-QPR, stationär/ambulant (u.A. Fragen zur Dokumentation)
Teil II – Dysphagie
  • Erkennen von Anzeichen für Schluckbeeinträchtigungen
  • Das Schlucken beeinträchtigende äußere Gegebenheiten (u.a. Rollstuhl, Stressfaktoren)
  • Den Schluckvorgang unterstützende Maßnahmen (Portionsgröße, Mahlzeitenfrequenz, Hilfsmittel)
  • Lebensrettende Sofortmaßnahmen und Notfalldokumentation
Ziele
Teil I – Grundlagen
  • Den altersentsprechenden, normalen Ernährungsstatus vom krankhaft veränderten unterscheiden und einschätzen können.
  • Zu individuellen ernährungsfördernden Maßnahmen beraten und anleiten können.
  • Fachgerechte Dokumentation im Sinne des Pflegeprozesses durchführen können.
Teil II – Dysphagie
  • Anzeichen einer Schluckbeeinträchtigung erkennen und entsprechende Unterstützungsmaßnahmen ableiten können.
  • Die betroffene Person zur Anpassung von Ess- und Trinkgewohnheiten beraten können.
  • Die lebensrettenden Sofortmaßnahmen bei Verschlucken durchführen können (Esmarch-Griff, Beklopfen des Schulterbereichs, Zwerchfellkompressionsgriff, Herz-Lungen-Wiederbelebung).
  • Fachgerechte Dokumentation im Sinne des Pflegeprozesses durchführen können.
Methoden
  • Unterrichtsgespräch
  • Praktische Übungen

Fortbildungs-PUNKTE in 4 Unterrichtseinheiten

 

(Diese Fortbildung ist durch die Registrierung beruflich Pflegender zertifiziert. Sie erhalten nach abgeschlossener Teilnahme eine feste Anzahl an Fortbildungspunkten. Unsere Identifizierungsnummer lautet 20190105).

 
Inhalte
  • Kontinenz und Inkontinenz
  • Grundsatz der Förderung der betroffenen Person im Rahmen der Individuellen Kontinenzsituation
  • Expertenstandard, insbesondere Kontinenzprofile
  • Sonderfall: Inkontinenzassoziierte Dermatitis
  • Prüfkriterien der MDK-QPR, stationär/ambulant (u.A. Fragen zur Dokumentation)
Ziele
  • Die individuelle Kontinenzsituation im Sinne der Risikoeinschätzung erkennen und einschätzen können.
  • Die betroffene Person in ihrer Kontinenzsituation beraten und anleiten können.
  • Sofortmaßnahmen bei erkannter Dermatitis durchführen können.
  • Fachgerechte Dokumentation im Sinne des Pflegeprozesses durchführen können.
Methoden
  • Unterrichtsgespräch
  • Praktische Übungen zur planerischen Nutzung der Kontinenzprofile

Fortbildungs-PUNKTE in 2 Unterrichtseinheiten

 

(Diese Fortbildung ist durch die Registrierung beruflich Pflegender zertifiziert. Sie erhalten nach abgeschlossener Teilnahme eine feste Anzahl an Fortbildungspunkten. Unsere Identifizierungsnummer lautet 20190105).


Inhalte
  • Auswirkungen chronifizierter Basiserkrankungen auf die Durchblutungsqualität peripherer Körperregionen
  • Formen chronischer Wunden (u.a. Dekubitus, Diabetisches Fußsyndrom, Ulcus cruris verschiedener Genese) und ihre Auswirkungen auf die psychosoziale Situation der betroffenen Person
  • Aufgaben des Arbeitsbereichs Pflege im Wundmanagement (u.a. psychosoziale Begleitung, Umsetzung verordneter Wundtherapie, Einbezug der Fachexpertise, Rezidivprophylaxe)
  • Prüfkriterien der MDK-QPR, stationär/ambulant (u.A. Fragen zur Dokumentation)
Ziele
  • Akute von chronifizierten Wunden unterscheiden und entsprechend versorgen können.
  • Betroffene im Sinne der weiteren Prophylaxe sowie in der Umsetzung der individuellen Versorgung beraten und unterstützen können.
  • Fachgerechte Dokumentation im Sinne des Pflegeprozesses durchführen können.
  • Hinweis: Die Veranstaltung beinhaltet nicht den praktischen Umgang mit Wundversorgungsprodukten. Gern vermitteln wir hierfür den Kontakt zu unserem Wundexperten.
Methoden
  • Unterrichtsgespräch
  • Praktische Übungen zur fachgerechten Dokumentation des Wundverlaufs unter Einbezug der psychosozialen Aspekte

Fortbildungs-PUNKTE in 2 Unterrichtseinheiten

 

(Diese Fortbildung ist durch die Registrierung beruflich Pflegender zertifiziert. Sie erhalten nach abgeschlossener Teilnahme eine feste Anzahl an Fortbildungspunkten. Unsere Identifizierungsnummer lautet 20190105).

 
Inhalte
  • Besondere Verhaltensweisen und psychische Problemlagen in der Pflege (u.a. Demenz)
  • Erfordernde Verhaltensweisen und Zustände sowie Optionen zum Situationsgerechten Umgang mit diesen (u.a Umfeldgestaltung, Verstehenshypothese, Kommunikation)
  • Bedeutung der Selbstfürsorge und der Einsatzplanung
  • Expertenstandard und Prüfkriterien der MDK-QPR, stationär/ambulant (u.A. Fragen zur Dokumentation)
Ziele

Teil I – Grundlagen –

  1. Die Begriffe „Verhaltensweisen und psychische Problemlagen“ erklären – und in Bezug auf die Pflegepraxis interpretieren können.
  2. Das Erkrankungsbild einer Demenz in Abgrenzung zu anderen psychogenen Erkrankungsbildern erklären können.
  3. Die Einflüsse des Umfelds und der Kommunikation auf die Entstehung und weitere Entwicklung von Verhaltensweisen begründen können.
Teil II – Gestaltungsmöglichkeiten der Pflege- und Betreuungspraxis –
  1. Betroffene Personen und deren Angehörige in Bezug auf die Umfeldgestaltung zur Stressreduzierung beraten können.
  2. Eine stressreduzierende Kommunikation planen und durchführen können.
Methoden
  • Unterrichtsgespräch
  • Praktische Übungen

Fortbildungs-PUNKTE in 4 Unterrichtseinheiten

 

(Diese Fortbildung ist durch die Registrierung beruflich Pflegender zertifiziert. Sie erhalten nach abgeschlossener Teilnahme eine feste Anzahl an Fortbildungspunkten. Unsere Identifizierungsnummer lautet 20190105).

 
Inhalte
  • Bedeutung der Mundgesundheit für den Gesundheitsstatus des Menschen
  • Auswirkungen defizitärer Mundhygiene und Gebisszustände auf die Ernährung und die Mobilität
  • Arten von Erkrankungen des Mundes und der Zähne
  • Anforderungen an eine angemessene Mund- und Zahnpflege im Alter; insbesondere bei Schmerzpatienten und Menschen mit Demenz
  • Organisation und Steuerung der Maßnahmen zur Mundgesundheit
  • Auswahl von individuellen Mund- und Zahnpflegeprodukten
  • Der Pflegeprozess zur Förderung der Mundgesundheit
  • Formen und Varianten prothetischer Versorgung im Alter
  • Praktische Beübung der Pflege spezieller prothetischer Versorgung
Ziele
Teil I – Grundlagen
Teil II – Praxis
Methoden
  • Unterrichtsgespräch
  • Praktische Übungen
  • Hinweis: Teil II der Veranstaltung wird durch zahnmedizinische Fachpersonen durchgeführt. Hierzu können Praxen im Versorgungskontext der jeweiligen Einrichtung einbezogen werden.

Fortbildungs-PUNKTE in 6 Unterrichtseinheiten

 

(Diese Fortbildung ist durch die Registrierung beruflich Pflegender zertifiziert. Sie erhalten nach abgeschlossener Teilnahme eine feste Anzahl an Fortbildungspunkten. Unsere Identifizierungsnummer lautet 20190105).

 
 
Inhalte
  • Anforderungen an die Dokumentation des Pflege- und Betreuungsprozesses (u.a. MDK – QPR ambulant/stationär und BMG-Projekt zur Entbürokratisierung)
  • Risikoeinschätzung einfach und aussagekräftig
  • Maßnahmenplanung handlungsführend und informativ
  • Berichtsführung als Mittel zur Evaluation und Steuerung des individuellen Pflege- und Betreuungsprozesses
  • Abgrenzung und Einsatz von Indikationsformularen
Ziele
Teil I – Grundlagen
  • Die Anforderungen an eine fachgerechte und prüfsichere Dokumentation des Pflege- und Betreuungsprozesses erklären und begründen können
  • Die Kriterien der MDK-QPR hierzu anwenden können.
Teil II – Anwendung und Analyse
  • Eine individuelle Pflegeplanung mit Betreuungsanteilen erstellen können.
  • Einen Pflege- und Betreuungsbericht im Sinne der Evaluation lesen und interpretieren können.
Methoden
  • Unterrichtsgespräch
  • Praktische Übungen zur Erstellung einer aussagekräftigen Pflege- und Betreuungsplanung
  • Hinweis: Die Veranstaltung dient der Besprechung aktuell auftretender Fragen unter Anwendung von etablierten Dokumentationssystemen in den Einrichtungen und der Prüfsicherheit. Grundlagenschulungen zum Strukturmodell haben einen höheren Zeitbedarf. Bei Interesse erstellen wir Ihnen hierzu ein gesondertes Angebot.


Fortbildungs-PUNKTE in 4 Unterrichtseinheiten

(Diese Fortbildung ist durch die Registrierung beruflich Pflegender zertifiziert. Sie erhalten nach abgeschlossener Teilnahme eine feste Anzahl an Fortbildungspunkten. Unsere Identifizierungsnummer lautet 20190105).


Inhalte

– Schutzfunktion der Haut
– Veränderungen der Haut im Lebenszyklus
– Krankhafte Veränderungen und Verletzungen
– Plegerische Aspekte

  • Informationssammlung 

  • Risikoerhebung 

  • Maßnahmenplan
    1. Auswahl von Pflegeprodukten
    2. Festlegung pflegerischer Versorgungsmaßnahmen 

  • Berichte 
    1. Reaktionen
    2. Abweichungen
    3. Verläufe 

  • Auswirkungen auf weitere Pflegemaßnahmen aus den Expertenstandards
    1. Dekubitusprophylaxe
    2. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
    3. Schmerzmanagement
    4. Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz 

Ziele
  • Die Normalfunktion der Haut beschreiben können

  • Altersbedingte Veränderungen der Haut benennen können

  • Grundtypen von Hautveränderungen und Hauterkrankungen benennen können

  • Die wesentlichen Unterscheidungen der Hautpflege unter Einbezug der entsprechenden Pflegeprodukte benennen können

  • Einflüsse auf andere Expertenstandards benennen können 

Methoden
  • Lehrgespräch

  • Gruppenaufgaben 


Fortbildungs-PUNKTE in 4 Unterrichtseinheiten

(Diese Fortbildung ist durch die Registrierung beruflich Pflegender zertifiziert. Sie erhalten nach abgeschlossener Teilnahme eine feste Anzahl an Fortbildungspunkten. Unsere Identifizierungsnummer lautet 20190105).


Inhalte
Teil I – fachliche Vertiefung
  • Demenz
  • Verhaltensweisen und psychische Problemlagen
  • Betreuungskräfterichtlinie
  • Fallsupervision zu anonymisierten Situationen aus der Pflege- und Betreuungspraxis der Teilnehmenden
Teil II – Aktuelles Fachthema zur Weiterbildung
  • Förderung der Wahrnehmung
  • Förderung von Bewegung
  • Gestaltung von Betreuungsangeboten mit Mitteln der Bauernhofpädagogik
  • Gestaltung von Betreuungsangeboten mit Themen der Musiktherapie und der Tanztherapie
Ziele
Beide Teile
  • Betreuungsangebote als Gruppenveranstaltung und als Individualangebot planen, durchführen und evaluieren können.
  • Verlauf und Ergebnis fachgerecht dokumentieren können.
Methoden
  • Unterrichtsgespräch
  • Praktische Übungen


10 
Fortbildungs-PUNKTE in 16 Unterrichtseinheiten

(Diese Fortbildung ist durch die Registrierung beruflich Pflegender zertifiziert. Sie erhalten nach abgeschlossener Teilnahme eine feste Anzahl an Fortbildungspunkten. Unsere Identifizierungsnummer lautet 20190105).


Inhalte
Teil I – Grundlagen des Risikomanagement
  • Bedeutung des Risikomanagements als Grundlage für eine sinnhafte und zielgerichtete Pflegerische Betreuung (u.a. MDK-QPR ambulant/stationär und Expertenstandards)
  • Sinn und Unsinn von Checklisten zum Risikomanagement
  • Bedeutung der pflegefachlichen Beurteilung der individuellen Pflegesituation
  • Textreduzierte Dokumentation des Risikostatus und entsprechender Maßnahmen
  • Rolle und Verantwortung der Bezugspflegefachkraft
Teil II – Fallbesprechung
  • Aufgabe von Fallbesprechungen
  • Vorbereiten und durchführen von Fallbesprechungen anhand der Moderationsmethode
Ziele
Teil I – Grundlagen des Risikomanagement
  • Bedeutung des Risikomanagements für den Pflegeprozess erklären und begründen können.
  • Eine Musterrisikoerhebung mit entsprechender handlungsführender Maßnahmenplanung erstellen und in der Planübung evaluieren können.
Teil II – Fallbesprechung
  • Die Bedeutung der Fallbesprechung für das Risikomanagement und den Pflegeprozess erklären und begründen können.
  • Eine Fallbesprechung planen, moderieren und auswerten können.
Methoden
  • Unterrichtsgespräch
  • Praktische Übungen

Fortbildungs-PUNKTE in 4 Unterrichtseinheiten

 

(Diese Fortbildung ist durch die Registrierung beruflich Pflegender zertifiziert. Sie erhalten nach abgeschlossener Teilnahme eine feste Anzahl an Fortbildungspunkten. Unsere Identifizierungsnummer lautet 20190105).